Das Science Careers-Team

Wer bist du und was ist deine Rolle/Teilprojekt im Projekt "Science Careers"?

Mein Name ist Nadine Glaser. Ich bin Koordinatorin des Teilprojekts Pro.Motion. Hier geht es um die Stärkung von Praxispromotionen an der HTWK. Praxispromotionen, oder auch Industiepromotionen sind Dissertationsvorhaben, die in Zusammenarbeit mit einer Universität oder Hochschule mit Promotionsrecht, einem Unternehmen und der HTWK erarbeitet werden. Im Rahmen meines Projektes kann ich bereits in diesem Jahr vier Pilot-Praxispromotionen in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Fakultät und des Unternehmens vergeben.

Was ist das Besondere an deinem Teilprojekt?

Das ist vor allem die Verbindung von Wissenschaft und praktischer Anwendung. Hier bin ich ganz nah dran an anwendungsorientierter Wissenschaft und Fachgebieten, in die ich als Geisteswissenschaftlerin keine Einblicke bekommen hätte. Das Bike-Lab, das BIM-Labor, das Holzbauforschungszentrum – Orte, an denen wissenschaftliche Erkenntnis sprichwörtlich zum Tragen kommt.

Auf welche Maßnahme/Aufgabe in deinem Teilprojekt freust du dich besonders?

Ich freue mich auf die Analyse des Status quo bezüglich Praxispromotionen und Unternehmenskontakte an der HTWK. Es geht um Bekanntheit von, Entscheidungsgründe für oder gegen eine Praxispromotion, die Identifikation von Bruchstellen, sowie die Etablierung einer zentralen Datenbank für Unternehmenskooperationen. Diese Analysen dienen als Basis für ein bedarfsgerechtes Projektkonzept und die Strategien für meine zukünftige Arbeit.

Wer bist du und was ist deine Rolle/Teilprojekt im Projekt "Science Careers"?

Ich bin Therese Pagel und ich koordiniere das Mentoringprogramm “Pro.Fellowship“ für promovierte Talente, die sich für den Karriereweg HAW-Professur interessieren und weiterentwickeln möchten.

Was ist das besondere an deinem Teilprojekt?

HAW-Professor:innen verfolgen einen abwechslungsreichen Beruf, der viel Freiheit für eigene Ideen bietet. Dieser Karriereweg ist jedoch für viele entweder unbekannt oder sie sind unsicher, welche Voraussetzungen dafür nötig sind. Wir möchten durch 1-1-Mentoring, Qualifizierungsworkshops und Lehraufträge, einen möglichst realen Einblick in diesen Beruf bieten und auf dem Weg zur HAW-Professor:in unterstützen.

Auf welche Maßnahme/Aufgabe in deinem Teilprojekt freust du dich besonders?

Mir macht es Spaß, die Bausteine des Programms an die Bedürfnisse der Fellows anzupassen und zu prüfen, ob sowohl die Wahl der Qualifizierungsthemen als auch Mentor:innen einen Mehrwert für die Fellows darstellt und sie bei ihren Karrierewegen geeignet unterstützt.  

Wer bist du und was ist deine Rolle/Teilprojekt im Projekt "Science Careers"?

Ich bin Rob Wessel, Gesamtkoordinator von "Science Careers". Ein Teil meiner Arbeit ist das Projektmanagement und die Vernetzung hier an der HTWK. Ich bin die Brücke zwischen den verschiedenen engagierten Hochschulakteuren und unserem ambitionierten Projektteam. Ein weiterer wichtiger Teil meiner Arbeit ist die Koordination des Teilprojektes Pro.Innovation, welches Neuberufenen durch vorgezogene Berufungen einen leichteren Start an der HTWK ermöglicht und gleichzeitig gesellschaftlich relevante Forschung fördert.

Was ist das besondere an deinem Teilprojekt?

Im Herzen unseres Projekts steht ein engagiertes Team, das darauf brennt, Veränderungen voranzutreiben. Als Koordinator schaffe ich Raum für kreative und wirkungsvolle Arbeit. Bei unserem Teilprojekt Pro.Innovation finde ich es besonders toll, dass wir mit den Innovationsprofessuren den neuen Professor:innen einen erfolgreichen Start in Forschung und Lehre ermöglichen.

Auf welche Maßnahme/Aufgabe in deinem Teilprojekt freust du dich besonders?

Besonders freue ich mich darauf, die Koordination unseres tollen und motivierten Teams zu übernehmen. Es ist inspirierend, all die kreativen Ideen zu kanalisieren und gemeinsam mit der gesamten Hochschule umzusetzen. Der Zusammenhalt und das gemeinsame Engagement sind wichtig für unser Projekts. Es begeistert mich, Teil des Prozesses zu sein, der nicht nur die wissenschaftlichen Talente bereichert, sondern auch eine Wirkung auf die Gemeinschaft der HTWK haben könnte.

Wer bist du und was ist deine Rolle/Teilprojekt im Projekt "Science Careers"?

Ich bin Sebastian Roscher und kümmere mich im Projekt um die Themen Employer Branding und Onboarding. Meine Vision ist es, eine starke und authentische Arbeitgebermarke aufzubauen, Talente gezielt zu rekrutieren und durch ein gutes Onboarding in der HTWK willkommen zu heißen. Dabei liegt mir besonders am Herzen, eine Kultur der Anerkennung und des Respekts zu fördern, die es jedem ermöglicht, sein volles Potenzial zu entfalten.

Was ist das besondere an deinem Teilprojekt?

Alle Teilbereiche – Employer Branding, Rekrutierung und Onboarding – sind zentrale Aspekte des Personalmanagements, die in engem Zusammenhang stehen und gemeinsam entscheidend für die Fähigkeit eines Arbeitgebers sind, Talente anzuziehen, zu engagieren und zu halten sowie langfristig zu motivieren. Was ich besonders toll finde: Im Kern aller drei Bereiche steht der Mensch als Erfolgsfaktor, dessen Bedürfnisse, Wertschätzung und Authentizität als grundlegende Pfeiler für eine positive und erfolgsorientierte Arbeitskultur gelten.

Auf welche Maßnahme/Aufgabe in deinem Teilprojekt freust du dich besonders?

Die Entscheidung fällt mir schwer, aber grundsätzlich begeistert mich die Analyse der aktuellen Situation und das Eintauchen in die Kultur der HTWK. Besonders freue ich mich auf die Entwicklung und Umsetzung spezifischer Maßnahmen zusammen mit Kolleginnen und Kollegen der HTWK, die bereits großartige Ideen einbringen und unglaublich engagiert sind. Daher stehen die Maßnahmen zur Willkommenstour für Neuberufene oben auf meiner Liste.

Wer bist du und was ist deine Rolle/Teilprojekt im Projekt "Science Careers"?

Ich bin Dorothee Worringen und Koordinatorin des Teilprojektes „Female Scientists Network“ bei Science_Careers. Meine Aufgabe ist es, ein hochschulweites Vernetzungs- und Qualifizierungsprogramm für Wissenschaftlerinnen* aller Karrierestufen aufzubauen, bei dem Rollenvorbilder sichtbar und individuelle Karrieren erfolgreich gefördert werden.

Was ist das besondere an deinem Teilprojekt?

Das Besondere am Female Scientists Network ist die Ausrichtung der Programmformate, die den qualifikationsstufen-übergreifenden Austausch zwischen erfahrenen Wissenschaftlerinnen und interessierten Nachwuchstalenten fördern. Ich habe die Hoffnung, dass die Sichtbarkeit von Role Models und der direkte Kontakt zu ihnen dazu führen, dass sich Wissenschaftlerinnen in ihrem individuellen Karriereweg begleitet und bestärkt fühlen.

Auf welche Maßnahme/Aufgabe in deinem Teilprojekt freust du dich besonders?

Aus diesem Grund freue ich mich besonders auf die Organisation von Vernetzungsveranstaltungen, bei denen inspirierende Frauen der HTWK Leipzig ihre Erfahrungen und ihre Leidenschaft für eine Wissenschaftskarriere teilen. Ein Highlight wäre es, wenn dadurch nicht nur die Vernetzung und Gemeinschaft innerhalb der Hochschule gestärkt, sondern auch der Weg für neue Ideen und Kooperationen geebnet würden.